Licht und Schatten in WE-Nord / Bilderserie
Hier verlief die ehemalige Trasse über den Dürrebach. Die im Zusammenhang mit dem Bau der Buchenwaldbahn rechts erkennbare Betonbrücke wurde nie in Betrieb genommen.
Reichlich 1 km weiter bog die Buchenwaldbahn in einer weiten Linkskurve von der Schmalspurbahn ab und verlief über Großobringen und den Ettersberg zum Konzentrationslager Buchenwald.
Hinter Wohlsborn fehlt heute jede Spur der früheren Trasse. Erst nahe Liebstedt kann man den Standort der außerhalb der Ortschaft liegenden ehemaligen Bahnstation erahnen, an die eine markante Baumgruppe hinweist.
Im Bereich des früheren Bahnhofs stehen heute Wohnhäuser, nichts erinnert mehr an die Existenz der Rastenberger Bahn .
Der ehemalige Bahnhof Schöndorf ist heute kaum noch erkennbar. Bis hierher verlief nach dem Bau der Buchenwaldbahn ein Dreischienengleis von Weimar, damit die Strecke sowohl von der normalspurigen Buchenwaldbahn, als auch von der Rastenberger Schmalspurbahn befahren werden konnte.
Die beiden Bahnlinien hinter dem Abzweig. Im Vordergrund der Bahndamm der ehemaligen Schmalspurbahn, im Hintergrund der Bahndamm der ehemaligen Buchenwaldbahn.
Vor Buttelstedt überquerte die Bahn diesen Graben, ein Stück weiter überquerte die Bahn sowohl die Straße zwischen Buttelstedt und Weimar, danach auch die Straße zwischen Buttelstedt und Schwerstedt.
Hinter dem Bahnhof Schöndorf verliefen die Regelspur der Buchenwaldbahn und die Schmalspurbahn in Richtung Buttelstedt nebeneinander her